Landeier auch bei Wiederaufnahmen umjubelt

Es ist wohl der gekonnten Mischung aus Wortwitz, Slapstick, Spiel mit Klischees und einer gehörigen Portion Fremdschämen zu verdanken, dass 17- bis über 70-Jährige Frederik Holtkamps 2011 uraufgeführte Komödie in allen Produktionen mit Standing Ovations feiern und den Theatern volle Häuser bescheren. Der Erfolg ist so groß, dass sich immer mehr Bühnen zu Wiederaufnahmen entschließen. So präsentiert auch die Braunschweiger Komödie am Altstadtmarkt nach einer 2012 ausverkauften Serie dieses Kultstück in der Inszenierung von Dominik Paetzholdt erneut ab Mai 2014; weitere Premieren in Berlin, Freiburg im Breisgau und andernorts folgen.

Die Pressestimmen zu den bisherigen Landeier-Produktionen sprechen für sich:
„Vom begeisterten Publikum gefeiert … Im ausverkauften Haus mit Applaus im Stehen gefeiert.“ (Kassel, Komödie / Hessische/Niedersächsische Allgemeine; 10.01.2014)
„Jede Menge Situationskomik.“ (Friesenheim, Club Rhenania / Mannheimer Morgen; 09.10.2013)
„Immer wieder echte Brüller – das Publikum grinst und gluckst, kichert und prustet … Frederik Holtkamps Komödie bietet Steilvorlagen für Situationskomik und Slapstick, Klischeebrüller und Kalauer.“ (Gemünden, Spessartgrotte / Gemünden-Langenprozelten; 02.10.2013)
„Deftig erotisch.“ (Gemünden, Spessartgrotte / Mainpost; 30.09.2013)
„Labsal für Auge (!!!), Ohr (!!) und Geist (!) … Lange nicht so gelacht!“ (Dresden, Comödie / Wochenkurier; 14.08.2013)
„Brüllend komische Pointen. In Hannover wurde das Stück mit 180 Aufführungen zum absoluten Renner … Ein frech-frivoles Stück … Gelacht wird zwei Stunden lang.“ (Dresden, Comödie / Freie Presse Sachsen; 13.08.2013)
„Das Publikum lacht, kreischt und applaudiert bei der Premiere.“ (Datteln, St. Amandus / Datteln; 03.06.2013)
„Derb, urwüchsig und sehr komisch.“ (Düsseldorf, Komödie / Rheinische Post; 15.03.2013)
„Jubel im generationsübergreifenden Publikum.“ (Düsseldorf, Komödie / WZ; 15.03.2013)
„Schenkelklopfer mit Pointen im Minutentakt. Sechs Schauspieler lassen keine Szene anbrennen und kitzeln den Zuschauern die Zwerchfelle mit trockenen Sprüchen, norddeutschem Slang und extra öder Landleben-Folklore.“ (Bremen, Packhaus im Schnoor / Nordsee-Zeitung; 06.10.2012)
„Man muss sie einfach lieb haben.“ (Lübeck, Theaterschiff / Lübecker Nachrichten; 28.04.2012)
„Die Premiere wurde heftig umjubelt, nachdem das amüsierte Publikum nach andauernden Lachanfällen wieder Luft zum Atmen hatte.“ (Hannover, Neues Theater / Deister-Leine-Zeitung; 01.11.2011)
„Riesenerfolg! Das Publikum johlte, hatte vor Lachtränen nasse Augen, vom Applaudieren gerötete Handflächen, überstrapazierte Zwerchfelle und beste Aussichten auf Bauchmuskelkater.“ (Hannover, Neues Theater / Neue Presse; 29.10.2011)

– 24.01.2014