Terence French
Geboren 1954 arbeitete Terence French nach Abschluss seiner Laufbahn als Tänzer und Choreograf seit 1987 in verschiedenen Bereichen als Übersetzer. Unter anderem stammten von ihm die deutschen Fassungen für erfolgreiche Fernseh-Serien wie "Wunderbare Jahre", "Full House" und "Ally McBeal" und für Spielfilme wie "Vier Hochzeiten und ein Todesfall", "Ganz oder gar nicht" und "E-Mail für Dich". Seit seinem ersten Computerspiel "Blade Runner" im Jahre 1997 hatte er über sechzig Titel übersetzt bzw. lokalisiert. Für verschiedene Verlage war er auch als Übersetzer von Bühnenstücken tätig, bevor er völlig überraschend im Mai 2008 starb.
Beknackt Hill, Daniel 9H 1Dek
Das Jahr magischen Denkens Didion, Joan 1D 1Dek
Lantana Bovell, Andrew 2D 2H
Siegertypen McIntyre, Dennis 1D 2H 1Dek
Arthur Reed ist das, was er selbst als Siegertyp bezeichnen würde. Er ist gerade mit seiner bezaubernden Frau Leslie in eine Stadt-Villa einer gutbürgerliche Vorstadt von Detroit gezogen. Das Haus ist gefüllt mit Möbeln aus Italien, die Musik-Anlage kommt aus Dänemark, das Auto vor der Tür natürlich aus Deutschland. Die beiden sind stolz auf das, was sie sich in ihrem Leben erarbeitet haben und zeigen das ihrem Nachbarn Ben Cook natürlich auch sehr gerne, als dieser sie nach ihrer Einweihungsfeier zu später Stunde überrascht. Schnell ändert sich der Ton. Denn Ben Cook ist kein Anwalt, er wurde gerade aus seinem Job als Feuerwehrmann entlassen und hat weder die finanziellen Möglichkeiten, noch das gesellschaftliche Prestige, sich einen den Reeds ähnlichen Lebensstil zu leisten, obwohl er täglich Menschenleben gerettet hat. Und so fand die Presse zur Deutschsprachigen Erstaufführung im St. Pauli Theater deutliche Worte: „National Anthems ist eine vernichtende, kritische Auseinandersetzung mit den Moralwerten Amerikas“, „erzählt mit den Mitteln einer Komödie, die langsam aus der Bahn kippt“ (Stader/Buxtehuder Tageblatt; 31.01.2007). Das Publikum „spendete viel Applaus“ (Frankfurter Rundschau; 15.02.2007), wie die Frankfurter Rundschau berichtete und weiter stellte man fest: „Schnelles Timing, der boulevardeske Plot und der volle körperliche Einsatz der Darsteller kamen beim Publikum gut an“ (Hamburger Abendblatt; 15.02.2007). Seitdem konnten im deutschsprachigen Raum zahlreiche Bühnen mit diesem Stück begeistern, unter anderem im Wallgraben-Theater Freiburg, wo dem Stück „Großer Premierenapplaus“ (Badische Zeitung; 19.03.2011) zuteil wurde und auch bei Young Boulevard in Nordhorn, dort gab es „langanhaltenden Premierenapplaus“ (Grafschafter Wochenblatt; 02.11.2011). Siegertypen , Drei, zwei, eine(r) geht noch 23.05.2020
Als der Vorhang sich öffnet, sitzt eine Frau alleine auf der Bühne. Sie erzählt die Geschichte des schwersten Jahres ihres Leben. Die Geschichte davon, wie sie sich nach dem Tod ihres Ehemannes und der schweren Erkrankung ihrer gemeinsamen Tochter in einen Kokon aus magischem Wenn-Denken flüchtet. Indem sie sich intensiv, fast schon wissenschaftlich mit der Genesung ihrer Tochter auseinandersetzt, versucht sie, sich gegen die Erinnerungsattacken und die Angst zu wehren und nimmt den Tod ihres Ehemanns nicht als Realität hin. Doch der lang erwartete und gefürchtete Autopsiebericht gibt letztendlich die Gewissheit: der Tod ihres Mannes war nicht zu verhindern und ist nicht rückgängig zu machen. Erst nach der Lektüre des Berichtes schreibt sie innerhalb weniger Wochen die Buchvorlage dieses Stückes, welches 2005 mit dem National Book Award ausgezeichnet wurde. Als kurz nach Fertigstellung des Buches auch ihre Tochter verstirbt, widmet sie sich noch einmal ihrem Buch und schreibt das gleichnamige Theaterstück, das 2007 mit Vanessa Redgrave am Booth Theatre in New York umjubelte Premiere feierte. In Deutschland wagte sich Daniela Ziegler im Hamburger Ernst-Deutsch-Theater mit riesigem Erfolg an das anspruchsvolle Stück, und es folgten viele weitere Produktionen, zuletzt auch am Theater an der Effingerstrasse in Bern, wo über ein „nuanciertes Spiel“ berichtet wurde, welches das „das Publikum berührte“ (Berner Zeitung; 26.08.2019) wie auch im Vorarlberger Landestheater: „Das Premierenpublikum war restlos begeistert und feierte den Theaterabend mit tosendem Applaus und lobenden Rufen“ (Katholisches Kirchenblatt Vorarlberg 42/2019) und auch www.kulturzeitschrift.at sprach von einem „berührende(m) Abend, der vom Publikum mit großem Applaus gewürdigt wurde“ (www.kulturzeitschrift.at; 13.10.2019). Das Jahr magischen Denkens , Drei, zwei, eine(r) geht noch 23.05.2020
„Du setzt dich zum Abendessen und das Leben, das du kennst, hört plötzlich auf.“ Innerhalb von knapp zwei Jahren verliert die Schriftstellerin Joan Didion erst ihren Mann, dann ihre Tochter. Unfähig, mit der Trauer fertigzuwerden, wahrt sie zwar nach außen den Schein, kapselt sich aber von ihrer Umwelt ab, leugnet die Realität, flüchtet sich in die Scheinsicherheit pseudo-magischen Denkens und in den festen Glauben, den Tod wieder rückgängig machen zu können, wenn sie nur alles richtig mache: „Trauer, so stellt sich heraus, ist ein Ort, den niemand von uns kennt, ehe wir dort waren“. „Zart und analytisch, poetisch und zuweilen sehr distanziert“ (Tageszeitung) gibt sich diese berührende Auseinandersetzung mit den Unvermeidlichkeiten des Lebens – und findet doch immer wieder zu einem lebensbejahenden, humorvollen Tonfall zurück. Bereits bei seiner Uraufführung im Jahr 2007 in New York mit Vanessa Redgrave als Protagonistin feierte „Das Jahr magischen Denkens“ rauschende Erfolge. Der „gewaltige Text“ (Der Standard) beeindruckte ebenso beim Gastspiel in Salzburg durch seine Dichte und Tiefe. Und auch bei der deutschsprachigen Erstaufführung in Hamburg mit Daniela Ziegler sowie in zahlreichen weiteren Produktionen an großen wie kleinen Häusern stellte dieses ausgesprochen persönliche Lebenszeugnis seine dramatische Strahlkraft unter Beweis und überzeugte mit „berührender Wahrhaftigkeit“ (Der Tagesspiegel). Das Jahr magischen Denkens , Bücher auf den Spielplan! 09.11.2016
Andrew Bovell ist nicht nur Theaterfans ein Begriff – auch als Drehbuchautor von Leinwandhits wie „Strictly Ballroom“ oder „A most wanted man“ hat sich der vielfach mit Preisen ausgezeichnete Australier längst einen Namen gemacht. „Speaking in Tongues“, 2001 verfilmt als „Lantana“, rückte den Australier schlagartig auch als Dramatiker ins internationale Rampenlicht: Zufällige Begegnungen, zwei Paare, die Seitensprünge wagen, das mysteriöse Verschwinden der Therapeutin Valerie. Was zunächst scheinbar nichts miteinander gemein hat, verfängt sich zusehends in einem ebenso geheimnis- wie verhängnisvollen Geflecht – giftig und dornig wie die namensgebende australische Pflanze. „Lantana“ setzt sich collagenartig zusammen. Aus kleinen, kunstvoll arrangierten Szenen entwickeln sich drei eigenständige Geschichten und enthüllen erst nach und nach ihre komplexen Zusammenhänge. Bovell verquickt die Personen und Geschehnisse clever wie effektvoll und gibt seinem Stück dadurch einen faszinierenden wie verstörenden Sog. Parallelszenen, Rückblenden, Dialogüberschneidungen oder Gegenschnitte verbinden komplexe Beziehungsdramen mit einem Kriminalfall. Erzählt wird von der dunklen Seite der Liebe – von Betrug und Gleichgültigkeit, von Einsamkeit und Not, von immer enger sich verstrickenden Beziehungsgefügen, dessen emotionale Extreme ein rätselhafter Todesfall auf der einen und die zarte Hoffnung auf Versöhnung und Neuanfang auf der anderen Seite bilden. Ein hochspannendes Stück, ein intellektuelles Vergnügen ebenso wie ein eindrückliches emotionales Erlebnis. Als „Prachtbeispiel eines geglückten Theaterexperiments“ (Donaupost; 04.12.2007 / Theater Regensburg) und „eine Versuchsanordnung über den Verlust von Träumen und Illusionen der Menschen“ (Niedersächsiche Allgemeine; 11.09.2006 / Kleine Bühne 70, Kassel) wird „Lantana“ seit seiner deutschen Erstaufführung in der Regie von Stephan Kimmig im Hamburger Thalia-Theater im Jahr 2003 auch im deutschsprachigen Raum gefeiert. Und bis heute begeistern sich Bühnen und Publikum für dieses „genial durchdachte Stück mit seiner faszinierenden Dramaturgie“ (Zevener Zeitung; 06.11.2009 / InKOGGnito Ostereistedt). Dabei hat sich immer wieder gezeigt: „Lantana“ funktioniert sowohl auf kleinstem Raum als auch auf der großen Bühne. Zuletzt zu sehen war das Schauspiel im Vorarlberger Landestheater in Bregenz sowie beim Revierstudio Dortmund. „Spannungsgeladen, hoch emotional, erschütternd“, kommentierte das Dortmunder Heft LULO4 (Nr. 244; 20.10.2015). Aus Bregenz berichteten die Vorarlberger Nachrichten (20.05.2015) von „sehr starken Momenten“ und einem Publikum, das „heftig applaudierte“. In der Spielzeit 2017/18 wird das Drama in Ebersberg zu sehen sein. Lantana , Großes Schauspiel auf den Spielplan! 09.11.2016
… Das „Netz aus Lügen und Intrigen“ hielt auch das Publikum des Hagener Theaters an der Volme in Schach. „Die Luft im scheinbaren Gerichtssaal ist zum Zerschneiden, vor Spannung sitzt das Publikum in der Rolle der Geschworenen fast reglos da, um nicht durch unnötige Geräusche wichtige Indizien zu verpassen“, berichtete die Hagener Zeitung (30.09.2013). Auch diesen atemraubenden Gerichtskrimi gab es schon Open Air zu erleben. Das Würzburger ensemble theater stellte ihn erfolgreich auf seine Sommerbühne im Efeuhof. In diesem Sommer ist er außerdem im Pfarrhof der Pfarrei Heiligenstadt durch das Wiener „Unser Theater“ zu sehen. Wir wünschen spannende Unterhaltung! Zeugin der Anklage , Theater unter freiem Himmel 03.09.2014
Ein äußerst spannendes Schauspiel, das die Zuschauer trotz Wissen um die Täterschaft bis zuletzt nicht zu Atem kommen lässt. Eine Meisterleistung der Queen of Crime Agatha Christie jenseits der klassischen Who-done-it-Dramaturgie. „Ein Spiel mit den Grenzen von Liebe, Ehrlichkeit und Skrupellosigkeit.“ (Rhein Main Presse; 29.11.2013 / Kath. Kirchengemeinde Gau-Algesheim) Dieser Krimi wurde bereits zwei Mal unter freiem Himmel gezeigt. So sorgte er „für spannende Freiluft-Unterhaltung an lauen Sommerabenden“ (mainpost.de; 21.08.2011) bei den Aufführungen des Würzburger theater ensemble im Efeuhof des Rathauses. Die Gruppe „Unser Theater“ aus Wien machte den Pfarrhof der Pfarre Heiligenstadt zum Tatort. Das Urteil , Theater unter freiem Himmel 03.09.2014
Auch die Bühnenversion ist ausgesprochen stark. Dieser dichte, bewegende und „schonungslos direkte“ (Allgäuer Zeitung; 14.07.2012 / Festspiele Wangen) Monolog geht alle etwas an. Das „Protokoll härtester Trauerarbeit“ (ebda.) ist keine leichte Kost, besticht aber durch Authentizität und kraftvolle Gedanken. Der Text führt tief hinab in die Welt des Schmerzes, schafft es aber auf wundersame Weise, gestärkt daraus zu entlassen. Die „One-Woman-Show ist nicht bedrückend, sondern bewegend. Weil sie vermittelt, dass dem Ende eine Geschichte vorangeht, die es wert ist, genossen zu werden. In allen Zügen. Es gilt, Bilder zu schaffen – selbst wenn diese eines Tages unscharf werden.“ (tt.com; 04.06.2009 / Kellertheater Innsbruck) Schon mehrfach stellten sich an Profi-, aber auch Amateur-Bühnen Darstellerinnen auf beeindruckende Weise diesem herausfordernden Text. „Einen wertvollen Kontrapunkt ins Programm“ setzten die Festspiele Wangen 2012 mit „diesem existenziell berührenden Stück“ (Zitate: Allgäuer Zeitung; 14.07.2012). Das Jahr magischen Denkens , Theater unter freiem Himmel 03.09.2014
„Nervenkitzel garantiert“ (RZ; 16.09.2010 / Hittorf Gymnasium, Recklinghausen) … Man kennt die legendäre Verfilmung mit Marlene Dietrich – doch das Stück steht in keinster Weise hintenan. Diese Geschichte „fesselt bis zum Schluss“ und ist „brillant durchdacht“, urteilt die BZ am 25.02.2010 (Aufführung: Theatermacher Gundelfingen), und kommt zu dem überzeugenden Schluss: „Wer nicht hingeht, ist selbst schuld.“ Zeugin der Anklage , Mörderisch gutes Theater 06.11.2012
Packend, intensiv, erbarmungslos ehrlich … Dieser Krimi von Agatha Christie beschäftigt sich weniger mit der klassischen Frage „Wer war’s?“ als mit der vertrackten Frage nach dem „Warum“. „Trotz dieses Umstands bleibt das Stück die ganze Zeit über mehr als spannend. Es wird schnell klar, dass kein Krimi im herkömmlichen Sinn vorliegt, sondern elementare Fragen des zwischenmenschlichen Zusammenlebens und Themen wie Ehrlichkeit und Liebe behandelt werden“, beschreibt es Der Westen am 22.11.2010 (Aufführung: Iserlohn, pu:rvu) sehr treffend. Dazu betonen die Kieler Nachrichten am 16.10.2010 (Aufführung: Werkstatt Theater Kiel) noch: „Agatha Christies Theaterstück analysiert messerscharf die Eigenheiten und Unzulänglichkeiten des Menschen.“ Ein „lange unterschätztes Werk“. Christie selbst bezeichnete „Das Urteil“ als ihr bestes Stück. Erst 2004 ins Deutsche übersetzt, ist es hierzulande noch nicht so bekannt wie andere Klassiker aus ihrer Feder. Das Urteil , Mörderisch gutes Theater 06.11.2012
Starke Texte von starken Frauen 04.09.13
12.10.19 Das Jahr magischen Denkens Vorarlberger Landestheater AT-6900 Bregenz Premiere
24.08.19 Das Jahr magischen Denkens Theater an der Effingerstrasse CH-3011 Bern Premiere
07.05.19 Lantana Metropoltheater 80939 München Premiere
04.01.19 Lantana Voralpentheater CH-6005 Luzern Premiere
27.10.18 Lantana HageButze Theatergruppe "SpielReflex" 69115 Heidelberg Premiere
08.03.18 Lantana Kleine Jorker Bühne 21635 Jork Premiere
26.10.17 Lantana Theater Zwischenton 85560 Ebersberg Premiere
01.02.17 Das Jahr magischen Denkens Studio Theater Stuttgart 70184 Stuttgart Premiere
29.05.16 Das Jahr magischen Denkens Grenzlandtheater Aachen 52062 Aachen Premiere
31.01.16 Das Jahr magischen Denkens Schauspiel Frankfurt 60311 Frankfurt am Main Premiere
18.10.15 Lantana Revierstudio Dortmund 44328 Dortmund Premiere
19.05.15 Lantana Vorarlberger Landestheater AT-6900 Bregenz Premiere
01.05.14 Siegertypen The English Theatre 22081 Hamburg Premiere
21.09.13 Lantana Statt-Theater Vegesack e.V. 28759 Bremen Premiere
11.01.13 Lantana Theatergruppe Zeitschlag 53111 Bonn Premiere
12.07.12 Das Jahr magischen Denkens Festspiele Wangen e.V. 88239 Wangen Premiere
14.10.11 Siegertypen Young Boulevard 48529 Nordhorn Premiere
06.10.11 Siegertypen Wallgraben Theater 79098 Freiburg Premiere
16.04.11 Das Jahr magischen Denkens neue Studiobühne Ludwigshafen 68167 Mannheim Premiere
17.03.11 Siegertypen Wallgraben Theater 79098 Freiburg Premiere
12.02.11 Das Jahr magischen Denkens Deutsches Theater 10115 Berlin Premiere
08.02.11 Lantana Theater an der Luegallee 40545 Düsseldorf Premiere
04.02.11 Lantana Blackout-Theater 52062 Aachen Premiere
18.11.10 Das Jahr magischen Denkens Theaterlabor im Kulturbahnhof Münster-Hiltrup 48155 Münster Premiere
02.04.10 Das Jahr magischen Denkens Konradhaus 56077 Koblenz Premiere
12.03.10 Lantana Theatergruppe am Buck CH-8404 Winterthur Premiere
05.02.10 Lantana Artikulttheater 80992 München Premiere
07.11.09 Lantana Kleines Theater Brühl 50321 Brühl Premiere
04.11.09 Lantana Theatergruppe inKOGGnito 27404 Zeven Premiere
02.06.09 Das Jahr magischen Denkens Evelyn Fröhlich AT-6020 Innsbruck Premiere
09.05.09 Das Jahr magischen Denkens Burgtheater GmbH AT-1014 Wien Premiere
07.02.09 Das Jahr magischen Denkens Yvonne Stoller CH-3011 Bern Premiere
17.12.08 Lantana Max-Reinhardt Seminar Wien AT-1140 Wien Premiere
18.10.08 Das Jahr magischen Denkens Vereinigte Bühne Bozen IT-39100 Bozen Premiere
12.09.08 Lantana Theater Schloss Maßbach GmbH 97711 Maßbach Premiere
11.08.08 Das Jahr magischen Denkens Salzburger Festspiele AT-5020 Salzburg Premiere
27.01.08 Lantana Burgtheater GmbH AT-1030 Wien Premiere
17.01.08 Das Jahr magischen Denkens Ernst-Deutsch-Theater 22087 Hamburg Premiere
30.11.07 Lantana Theater Regensburg 93047 Regensburg Premiere
21.09.07 Lantana Kammerspiele Seeb CH-8184 Bachenbülach Premiere
06.05.07 Siegertypen Ruhrfestspiele Recklinghausen 45657 Recklinghausen Premiere
13.02.07 Siegertypen St. Pauli Theater 20359 Hamburg Premiere
12.10.06 Lantana Metropol-Theater 80939 München Premiere
02.02.06 Lantana Staatstheater 55116 Mainz Premiere
21.01.06 Lantana Rheinisches Landestheater 41460 Neuss Premiere
22.04.05 Lantana Landesbühnen Sachsen GmbH 01445 Radebeul Premiere
16.02.05 Lantana Gostner Hoftheater e.V. 90429 Nürnberg Premiere
11.02.05 Lantana Landestheater Salzburg AT-5020 Salzburg Premiere
11.02.05 Lantana Theater Bremen 28203 Bremen Premiere
14.01.05 Lantana Staatstheater Oldenburg 26122 Oldenburg Premiere
30.10.03 Lantana Stadttheater Bern CH-3000 Bern Premiere
26.10.03 Lantana Schauspiel Bonn 53177 Bonn Premiere
25.10.03 Lantana Thalia Theater 20095 Hamburg Premiere
19.09.00 Beknackt Frank Pinkus 21073 Hamburg Premiere